Metalle wie Blei, Kupfer, Quecksilber, Aluminium, Cadmium, und seit einiger Zeit Gadolinium werden durch Umweltbelastungen über unsere Atemwege, Nahrungsaufnahme, kosmetische Produkte und Zahnersatzmaterialien vom Körper aufgenommen und im Gewebe oft über Jahrzehnte gespeichert. Auch Kontrastmittel wie z.B. Gadolinium beim MRT können nach mehrfacher Anwendung eine erhebliche gesundheitliche Belastung darstellen. Allen ist gemeinsam, daß sie vom Körper schwer ausgeschieden bzw. abgebaut werden. So kommt es zu einer zunehmenden Ansammlung dieser Stoffe im Gewebe.
Diese toxischen Substanzen sind an der Entstehung zahlloser Erkrankungen beteiligt. Das Immunsystem versagt zunehmend und Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Allergien, neurologische Erkrankungen und Krebserkrankungen können entstehen.
Der wissenschaftliche Begriff für die Forschung und das Wissen auf diesem Gebiet der Umweltmedizin wird als Metalltoxikologie bezeichnet.
Wir führen anfangs eine umfangreiche Analyse der Belastungen durch und leiten sanft und verantwortungsvoll mit sogenannten Chelatbildnern zum Beispiel DMPS / Na-Ca-EDTA / DMSA / Zn-DTPA aus. Das sind hochwirksame Medikamente, welche Metalle binden und über die Nieren zur Ausscheidung bringen. Die Wirkung ist wissenschaftlich gut untersucht. Es gibt auch die Möglichkeit einer rein naturheilkundlichen Entgiftungstherapie, die im Einzelfall sinnvoll und / oder ergänzend eingesetzt werden kann.
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